8.12.2017// Super Veranstaltung - so lautete das kurze Resumé von Betreuern und Teilnehmern des 2. Soccer5-Turniers der Adolf-Rebl-Schule, das der Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen
e.V. für alle fußballbegeisterten Schülerinnen und Schüler des Förderzentrums veranstaltete. Wie schon im Vorjahr traf man sich zu Sport und Spaß auf dieser Jahresabschlussveranstaltung wieder in
der Petershausener Soccer5-Arena.
Das Turnier sei trotz seiner erst zweiten Durchführung jetzt schon ein Highlight im schulischen Veranstaltungskalender, so ein Mannschaftsbetreuer. "Die Schüler freuen sich schon sehr lange auf
diese Veranstaltung, fragen andauernd, wann es endlich losgehe und wer alles mitfahre." 15 Fußballer - darunter zwei Mädchen - waren in den Petershausener Soccerpark gekommen und teilten sich
sogleich in drei Mannschaften auf. Sportlicher Ehrgeiz ja, Punkte und Tabellen nein - das sind die grundlegenden Spielregeln des Turniers. Es solle "nicht um Sieg und Platzierungen gespielt
werden, sondern der Sport an sich und der Spaß im Vordergrund stehen", da sind sich Förderverein und schulische Verantwortliche einig. Und so gab es für die Zuschauer äußerst sehenswerte und
spannende Spiele auf einem ausgesprochen hohen Niveau; das erste Tor des Turniers konnte eine junge Fußballerin erzielen, was nicht nur in ihrem eigenen Team für einen Extra-Beifall sorgte.
Die auf dem Matchcourt reichlich verbrauchten Kalorien konnten in der Turnierpause bei mehreren Familienpizzen - gespendet vom Jugendfußball Förderverein Pfaffenhofen e.V. - wieder aufgebaut
werden. Und zum Abschluss erhielt jede(r) Aktive aus der Hand von Vorstand Robert Schröder eine Teilnahmeurkunde sowie nach den aufreibenden Spielen ein wenig "Nervennahrung" in Form eines
Schoko-Nikolauses.
Neben dem Dank an den Pfaffenhofener Förderverein für Organisation und Finanzierung der Veranstaltung freuten sich Organisatoren und Spieler darüber, dass Soccerpark-Chef Dejan Steger die gute
Sache unterstützte und spontan einen signifikanten Nachlass auf die Hallenmiete zusagte.